Felicitas Dietrich - Die Kinder des Earls

Felicitas Dietrich

"Die Kinder des Earls"

Der neue Roman über 1066: Das Schicksalsjahr des angelsächsischen Reichs.


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Ein paar Auszüge:

 

 

Wer sich für das englische Mittelalter interessiert, findet hier einen, trotz bekanntem Ausgang, spannenden, atmosphärisch dichten Roman, der sowohl unterhält als auch informiert. Für mich war es auf jeden Fall lesenswert, diese mächtige Familie durch eine Zeit voller Ränkeschmiederei, Intrigen, Machtpläne, Kämpfen, aber auch Liebe und Freundschaft zu begleiten. 

 

Felicitas Dietrich hat mit ihrem Roman "Die Kinder des Earls" ein wundervolles Werk geschaffen. 

 

Spannend geschrieben von der ersten bis zur letzten Seite. Man spürt, dass die Autorin mit viel Liebe und sehr viel Ausdauer recherchiert hat.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und gefällt mir sehr gut.


Das Cover passt hervorragend zum Inhalt und wird im Buch erläutert. 


Nach einem gleich sehr spannungserzeugenden Prolog - gleich im Jahre 1066 handelnd - wird zunächst sehr ausführlich über die einzelnen Charaktere und ihre Funktionen berichtet. Diese detaillierten Beschreibungen erweisen sich dann im weiteren Verlauf der Geschichte als sehr hilfreich und notwendig, um den folgenden Hergang zu verstehen. Zudem nimmt die Spannung dann auch immer mehr zu und gipfelt in der uns allen bekannten Schlacht in der Nähe von Hastings.

 

Wir dürfen mit den Protagonisten zusammen lieben, trauern, hoffen, bangen, feiern und kämpfen. Trotz des umfangreichen Werkes von 700 Seiten ist dabei jeder Satz so bedeutend und wichtig, dass die Geschichte dieser Familie seiner Ausführlichkeit bedarf und an Lebendigkeit und Spannung nicht verliert.

 

Wunderschöne, altertümlich gestaltete Landkarten von England, den beiden Kriegsschauplätzen, ein Stammbaum, ein Personenregister der historischen und fiktiven Personen und ein Glossar zu Beginn des Romans und ein sehr schön erzählter Epilog, ein Abspann, ein Nachwort und ein Literaturverzeichnis am Ende des Buches runden das Lesevergnügen hervorragend ab.

 

Auch emotional hat es mich an manchen Stellen stark berührt.

 

Allen, die sehr gut recherchierte Historienromane lieben und die Geschichte sehr lebendig und schicksalhaft erleben möchten, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

 

Ich glaube, ich habe im Leben noch keinen detailreicheren Historischen Roman gelesen. Als wäre man dort.

 

Ich würde den Roman als historischer als die meisten anderen historischen Romane bezeichnen. Ereignisse und Entwicklungen werden verständlich erklärt bzw. als Teil der Handlung erzählt.

 

 Alles in allem kann ich den Roman allen empfehlen, die sich für englische Geschichte interessieren oder eine bekannt geglaubte Geschichte aus einer anderen Perspektive erleben möchten.

 

Dies ist kein historischer Roman - dies ist ein historisches Werk! In einem eindrucksvollen und flüssigen Schreibstil nimmt Felicitas Dietrich die Leser und Leserinnen mit nach England ins 11. Jahrhundert.

 

1066, Schlacht bei Hastings, William the Conqueror, etc...alles einst im Englischunterricht gelernt und nie in Frage gestellt oder darüber nachgedacht...

 

Sehr bildhaft schildert sie, wie man lebte, kämpfte, regierte – und intrigierte. Viele Zusammenhänge waren mir vorab überhaupt nicht klar.

Der schön gestaltete Umschlag, der Nachspann und die Erklärungen am Ende tragen zu einem runden Werk bei, ich ziehe absolut meinen Hut vor der Autorin!

Für alle Freunde und Interessenten der englischen Geschichte gilt: Unbedingt lesen!

Hervorragend recherchiert und spannend geschrieben kann Felicitas Dietrich mit meinen Lieblingsautorinnen (Rebecca Gablé + Tanja Kinkel) problemlos mithalten. Keine Sekunde kommt man auf den Gedanken, ein Erstlingswerk in der Hand zu halten.

 

Man spürt die Hingabe der Autorin an das Thema englische Geschichte; liebevoll detailliert schildert sie Personen, Beziehungen, Schauplätze und Geschehnisse, bringt sie nahe und nahm mich so mit auf diese Zeitreise.

 

Für Fans historischer Romane im Stil von Rebecca Gablé eine klare Empfehlung.

 

Man wird sofort in die Familiengeschichte von Harold Godwinson hineingesogen und möchte eigentlich nicht am Ende ankommen. Ich wurde nicht nur glänzend unterhalten, sondern weiß nach der Lektüre auch einiges mehr über England VOR der berühmten Schlacht, die alles veränderte!